Pressemeldungen

Dienstag, 2. November 2021

CDU-Fraktion: Charmatz und Milz erste Wahl

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal begrüßt einhellig die Berufung des französischen Tänzers und Choreografen Boris Charmatz zum zukünftigen künstlerischen Leiter des Tanztheaters Wuppertal

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal begrüßt einhellig die Berufung des französischen Tänzers und Choreografen Boris Charmatz zum zukünftigen künstlerischen Leiter des Tanztheaters Wuppertal und die Ernennung der in der Tanzszene Deutschland und der Kulturverwaltung bestens vernetzten Kulturmanagerin Bettina Milz zur zukünftigen Koordinatorin des Pina Bausch Zentrums. „Beide Berufungen sind wegweisend und zwei wichtige Schritte, um Wuppertals Position als eine Metropole des modernen Tanztheaters nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu garantieren“, so Rolf Köster, Vorsitzender des Kulturausschusses (CDU). Die Wahl von Boris Charmatz garantiert dafür, dass das Werk von Pina Bausch lebendig bleibt, weil er einen neuen Blick auf das Schaffen der Wuppertaler Künstlerin, die weltweit Bedeutung hat, ermöglicht, gleichzeitig aber die Vision eines modernen Tanztheaters in Wuppertal verwirklichen will. Im Pina Bausch Zentrum wird es eine Produktionsstätte für das moderne Tanztheater geben, in dem auch internationale Kompanien ihre Heimat haben werden. „In dem Prozess der Findung eines neuen Intendanten haben wir gespürt, welche Verehrung der Wuppertalerin Pina Bausch weltweit entgegengebracht wird. Mit ihr und mit dem Namen Wuppertal ist modernes Tanztheater in der Welt verbunden. Mit Boris Charmatz findet dies seine Fortsetzung“, so Köster. Dadurch, dass Bettina Milz als inhaltliche Koordinatorin die Ausgestaltung des Pina Bausch Zentrums gestalten soll, indem sie Tanztheater, Pina Bausch Stiftung, internationale Produktionen und die Einbeziehung der Wuppertaler Stadtgesellschaft im Forum Wupperbogen ausgestalten wird, sind wir einen großen Schritt zur Realisierung des Pina Bausch Zentrums gegangen, den Bund und Land mit dem größten Teil der dazu erforderlichen Mittel finanziert. In beiden Fällen war dies „erste Wahl“, so die Meinung der CDU-Fraktion.


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